„Alle Jahre wieder“ konnten wir zwar auch hier in der Gemeinde anstimmen aber Vieles war ganz anders als in all den Jahren zuvor. Umso schöner war es, dass es dennoch oder gerade deshalb immer wieder kleine Momente, Gesten oder Grüße gab, für die wir sehr sehr dankbar sein konnten. Obwohl so Vieles in diesem Jahr anders werden musste, so sind Freude und Glanz, Überraschung und wirklich frohe Momente geblieben. Das in der Gemeinde zu erfahren und zu spüren war im wahrsten Sinne weihnachtlich.
Ganz herzlichen Dank für alle Hilfe dazu, alle Grüße und alle Unterstützung.
Bild 1: Der wohl schönste Schnappschuss und dcas wohl treffendste Bild zum Thema „Digitale Kirche zu Weihnachten“.
Bild 2: Mit der Adventstombola hatten wir gedacht, wenigstens einen kleinen Ersatz oder Trost für den entfallenen Christkindlesmarkt anzubieten. In jedem Paket steckt eine tolle Überraschung.
Bild 3: Leerer Saal. Dennoch fand jeden Abend im Advent eine Andacht im „Digitalen Adventskalender“ statt mit jeweils einer kleinen abendlichen Überraschung. Die Kinder nannten dieses Format übrigens „Abendgruß“. Fragt sich allerdings nur, wer hier der „Sandmann“ war.
Bild 4: Die beiden fleißigen Nikoläuse haben mit viel Mühe und Engagement dafür gesorgt, dass es trotz der bestehenden Umstände eine richtig schöne Nikolausfeier gab: Drop-in-Nikolaus. Eine ganz tolle Idee, zu der viele Kinder kamen.
Bild 5: Auch in Stavanger haben wir das Nikolausfest gefeiert. Hier haben Nikolaus und Knecht Ruprecht erst gemeinsam mit den Kindern den Gottesdienst besucht und anschließend vor der Kirche Überraschungen verteilt. Übrigens war das mein erster Gottesdienst in Stavanger, bei und nach dem es nicht in Strömen geregnet hat.
Bild 6: Adventskalender-Gottesdienst am 4. Advent: hinter jedem Türchen ein Element des Gottesdienstes.
Bild 7: Der Schaukasten schaut bunt und einladend aus. Das kleine Weihnachtsdorf ist beleuchtet.
Bild 8: Beteiligung am ökumenischen Fernsehgottesdienst zusammen mit den Leiter:innen der verschiedenen christlichen Kirchen Norwegens, zu sehen u.a. auf der Internetseite von vårt land.
Bild 9: Am 4. Dez. dem Tag der hlg. Barbara, ist es Brauch, Barbara-Zweige ins Wasser zu stellen. Sie blühen genau zu Weihnachten. Statt der üblichen Obstzweige, die die Auferstehung symbolisieren, haben wir Forsytien-Zweige verwendet, die wir tarditionell als Osterschmuck benutzen. So sind in der Vase Weihnachten (Tannenzweige) und Ostern, Geburt und Auferstehung, dicht beieinander.
Bild 10: Weiße Weihnacht.